Langfristig erkrankt: Was kommt nach dem Krankengeld?
Wenn eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer erkrankt und deshalb arbeitsunfähig wird, besteht zunächst Anspruch auf die sogenannte Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber. Das bedeutet, Betroffene erhalten weiterhin volles Gehalt. Dauert die Krankheit länger als sechs Wochen, erhalten Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen Krankengeld von ihrer Krankenkasse und zwar für höchstens 72 Wochen. Doch wie sieht es aus, wenn ich längerfristig erkranke und auch nach den 78 Wochen immer noch keine Genesung eintritt?
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Das kann beispielsweise durch eine psychische Erkrankung wie eine Depression oder das Burn-out-Syndrom schnell passieren. Wie es dann weitergeht, klärt Nina Foto im Gespräch mit dem VdK-Sozialrechtsexperte Ronny Hübsch.
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