Kategorie Ukraine-Hilfe Soziale Gerechtigkeit

„Wir dürfen nicht vergessen, dass Krieg nur Leid und Not mit sich bringt.“

Von: Rebecca Schwarz

Sozialverband VdK Baden-Württemberg ist erschüttert über den militärischen Angriff auf die Ukraine

  • VdK-Landesverband appelliert an die politischen Akteure, sich mit aller Kraft für den Frieden in Europa einzusetzen
  • Hotz: „Schnelle und effektive Hilfsleistungen für die Ukraine sowie die Geflüchteten sind jetzt unerlässlich.“

Der Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V. zeigt sich angesichts des militärischen Angriffs auf die Ukraine sowie die seit Tagen andauernden Kampfhandlungen erschüttert: Die Solidarität des VdK-Landesverbands gilt allen Menschen in der Ukraine. Gleichzeitig appelliert der VdK Baden-Württemberg an die politischen Akteure, die Verhandlungen voranzutreiben „und sich mit aller Kraft für den Frieden in Europa einzusetzen“, so Landesverbandsvorsitzender Hans-Josef Hotz.

Hotz führt weiter aus, dass ein Angriffskrieg mitten in Europa die gesamte europäische Gemeinschaft betrifft und zeigt sich besorgt über die rasch eskalierende Gewalt. „Auf keinen Fall darf sich dieser Krieg noch weiter ausbreiten“, erklärt der Landesverbandsvorsitzende in seinem Pressestatement. Der Sozialverband VdK BW hofft auf eine rasche Lösung des Konflikts, die jedoch nur gemeinsam gefunden werden kann und unterstützt den Appell der Bundesregierung an Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin zur Einstellung aller Kampfhandlungen sowie zum Rückzug der russischen Truppen aus der Ukraine.

„Wir dürfen nicht vergessen, dass Krieg nur Leid und Not mit sich bringt“, bekräftigt Hotz mit Blick auf die Entstehung des Sozialverbands VdK nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Der VdK-Landesverband weist in diesem Zusammenhang auf die zahlreichen Angebote zur schnellen und effektiven Hilfsleistung für die Ukraine hin. Das Externer Link:Ministerium der Justiz und für Migration wird hierzu ein Informationsangebot bereitstellen. Hotz: „Wir alle können den Menschen in der Ukraine und den Geflüchteten mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln helfen – Möglichkeiten gibt es viele. Halten wir zusammen, um diese dunkle Zeit für Europa gemeinsam zu überwinden.“