Kategorie Ortsverband Mengen
Datum

Kaffeekränzchen mit den Moritatensänger

Veranstaltungsinformationen

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Datum
Uhrzeit Uhr

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Ort
Gasthof Südsee
88512 Mengen - Rulfingen
Moritatensänger bringen gekonnt die Geschehnisse vom letzten Jahr
Moritatensänger © Anne Gröber

Kaffeekränzchen mit den Moritatensänger

Alle Mitglieder mit Partner, sowie Freunde und Gönner des VdK OV Mengen sind am

    Samstag, 08. Febr. 2025 um 14.00 Uhr
    ins Restaurant „Südsee“ in Rulfingen
      zum „närrischen Kaffeekränzchen“

herzlich eingeladen.
Josef Kugler begleitet auf seinem Akkordeon wieder die heimischen Fasnetslieder. Es darf gesungen, geschunkelt und getanzt werden! 
Auch haben sich die „Moritaten-Sänger“  angesagt und sie werden auf „ihre Art“ das Stadtgeschehen in Erinnerung bringen.
Natürlich darf auch die gemütliche Kaffeestunde nicht fehlen.

Anmeldung bis 30. Januar 2025 bei Erika Allmaier, Tel. 07572 / 94635
verbindlich an.
                         N E U !
Für Gäste, die keine Mitfahrgelegenheit und k e i n Auto haben, gibt es ein Taxi-Fahrdienst. Der Zustieg ist an den üblichen Haltestellen. Für Hin- und Rückfahrt beträgt der Eigenanteil 5,00 €. Wer dies in Anspruch nehmen will, muss es bei der Anmeldung mitteilen.

Nachbericht

Rückblick „Fasnets-Kaffeekränzchen am 08.02.2025 im Restaurant „Südsee“

Bevor das Kaffee-Kränzchen dieses Jahr begann, wurde von der Vorsitzenden eine Schweigeminute für den tödlich verunglückten Inhaber der Fa. Fensterbau Wetzel, Markus Wetzel, der auch Vorsitzender des Narrenvereins Mengen war, eingelegt.

Die Vorsitzende begrüßte nun mit einem „Ditzele De, Juchhe“ die 74 VdK-Narren, die sich auf gesellige Stunden bei der diesjährigen VdK-Fasnet freuten. Natürlich galt ihr Gruß auch den heutigen Musikanten Josef Kugler mit seinem Akkordeon und Gertrud Grom mit ihrer Gitarre.

Josef Kugler gab seinen Einstand mit dem „Schneewalzer“, wobei schon tüchtig geschunkelt wurde. – Danach war eine gemütliche Kaffeerunde angesagt mit gutem Zopf, den der VdK OV Mengen wieder spendete.

Den weiteren Verlauf des Nachmittags übernahmen unsere Musikanten mit einer Polonaise, Schunkelwalzern, dem „Schnettermarkt“ und anderen Fasnetsliedern. Natürlich durfte die „Fischerin vom Bodensee“ nicht fehlen, worauf unsere Marianne gleich eine Antwort mit einem lustigen Gedicht hatte. Sie ging auf große Fahrt mit der „MS Neuseeland“ und erfreute damit die närrische Runde.

Es stellten sich die „Moritaten-Sänger“ ein, die sich natürlich erst stärken mussten mit Kaffee und Zopf und Bier für den Durst.

In ihren lustigen „Moritaten“ mussten wieder viele dran glauben: nachdem das „Kuhn’sche Haus“ endlich nach 20 Jahren in neuem Glanz erstrahlt und die Hauptstraße wieder offen ist, sind schon wieder Löcher und Dreck in der Innenstadt zu sehen und die nächste Schließung steht bevor. Es muss die Reiserstraße und die obere Hauptstraße saniert werden. Oh je, der Kindergarten ist voll; es wird über eine Verlegung auf den Missionsberg überlegt, ganz nach dem Vorbild von Blochingen: die haben sicher noch Platz im Wald. – Welche „Schoofseckel“ beschmieren die „neue Halle“ und das Probelokal? Am Bahnhof ist es ja nicht so schlimm, da fällt es weniger auf! – Der Umbau der Halle kam auf den Tisch mit einer Bauzeit von 10 Jahren, deren Aussehen absolut kein Augenschmaus ist. Nun kam der „Alte Fuchs“ dran, für den die Narrenzunft sich stark macht, wo es aber mit der Parksituation hakt. Unsere zwei Bürgermeister, alt und neu, mussten dran glauben, wobei man über den „Neuen“ noch nicht viel sagen kann. Nach 16 Jahren „Diaspora“ hätte Mengen jetzt wieder einen Katholiken!

Von der Organistin, die Mengen verlassen hat, wurde berichtet und vom „strengen Herbst“ bei der Bürgerwache.

Die Unterführung in Ennetach sei eine NAVI-Falle, wo es so oft kracht.

Auch Saulgau kam nicht ungeschoren weg – sie meinen ja, sie hätten allein die „Fasnet“ erfunden. Sie berichteten vom neuen Bürgermeister, von den gekündigten Notfallpraxen und vom Schlaflabor, weil ja die Saulgauer die größten „Schlafer“ sind.-

Der Applaus für den Vortrag der „Moritaten-Sänger“ war groß und die Vorsitzende bedankte sich herzlich dafür und erwähnte, dass der VdK sich schon auf den nächsten Auftritt im Jahr 2026 freut.

Zum Schluss galt der Dank auch den Musikanten Josef Kugler, Gertrud Grom und den vielen Helfern, die diese Veranstaltungen vorbereitet hatten. Erika Allmaier bedankte sich auch bei den Wirtsleuten, die in der kalten Jahreszeit speziell für das Fasnets-Kaffeekränzchen geöffnet hatten.

Auf die nächsten Veranstaltungen hat die Vorsitzende noch hingewiesen und wünschte dann den vielen Besuchern alles Gute, weiterhin gute Gesundheit und eine sichere Heimfahrt.