Ausflug Blaubeuren/Ulm
Veranstaltungsinformationen
Wann?
Wo?
„Eine Busfahrt, die ist lustig,# eine Busfahrt, die ist schön, ja, da kann man so viel neue interessante Dinge sehn“
Es ist Mittwoch 19. Juli. 7.00 Uhr in der Früh. Manch einer reibt sich noch den Schlaf aus den Augen. Blaubeuren und Ulm rufen uns. Wir brechen auf in Richtung Süden, die Sonne lacht. Unser erster Halt ist Gruibingen. In Windeseile ist das Frühstück hergerichtet – Kaffee, Sekt, Orangensaft, Weißwürste, Aufschnitt, Käse und Brot, alle genießen die Vesperpause.
Frisch gestärkt düsen wir weiter in Richtung Blaubeuren. Das Bähnle, mit dem wir die Schillersteintour machen werden, steht bereit zur Abfahrt.
Wir klettern rein und schon geht die Tour los. Gemütlich zuckeln wir durch die Lande. Besonderheiten der Landschaft werden über Lautsprecher erläutert. Als wir einen längeren Abschnitt mitten durch einen Wald fahren, wird es ganz leise um uns herum. Blätter rauschen und viel grün wirkt beruhigend. Wir machen Halt und sind an der idyllisch gelegenen Waldgaststätte Schillerstein angekommen.
Eine Gruppe wandert über einen kleinen schmalen Pfad zur Aussichtskanzel und genießt den herrlichen Blick über das Blautal. Die Anderen kehren direkt ein. Nach und nach treffen wir uns alle wieder und freuen uns auf das Mittagessen. Das Essen ist sehr gut – ob Rinderbraten, Spätzle oder der gemischte Salat – man schmeckt, dass hier vieles selbst gekocht wird. Auf uns wartet schon das Bähnle um uns zurück zum Ausgangspunkt zu fahren.
Der Bus ist bereit und wir brechen auf in Richtung Ulm. In Ulm steigt unser gebuchter Reiseführer zu. Während der 45minütigen Rundfahrt mit vielfältigen Erläuterungen zu Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten vergeht die Zeit wie im Flug. Wir verabschieden uns und fahren weiter zum Seligweiler Restaurants. Viele freuen sich auf Kaffee und Kuchen und so manch einer lässt sich einen Eisbecher schmecken, was in Anbetracht der sommerlichen Temperaturen für eine wohltuende Erfrischung sorgt. Wir treten die Heimreise an. Gegen 20.00 Uhr hat uns Untergruppenbach wieder. Fazit: Schön war’s!